Apfel- und Birnbäume, Kirschen, Haselnüsse und Holunder zieren den öffentlichen Raum – auch im Stuttgarter Norden. Ernten ist allerdings nicht immer erlaubt.
Alle gepflückten Äpfel, die nicht lagerfähig sind, müssen jetzt schnell gegessen oder weiterverarbeitet werden. Kein eigener Garten? mundraub.org ausprobieren!
Reife Früchte hängen in den Bäumen, Kräuter stehen am Wegesrand. Auf mundraub.org findet man frei verfügbare Standorte von Obst, Nüssen und Kräutern.
In Deutschland gibt es jede Menge wild wachsende Obstbäume, Obststräucher, Kräuter und Nüsse. Die interaktive Karte von Mundraub zeigt Ihnen an, wo.
Das Bewusstsein für Äpfel und Co steigt an. Wer sich sicher ist, welche öffentlichen Bäume für den Eigenbedarf geerntet werden dürfen, kann diese auf mundraub.org eintragen.
An die Früchte, fertig – los! Am 1. September startet in Sachsen die Apfelernte. Eine Bürgermeisterin wirbt für „Mundraub“ auf Stadtwiesen.
Der Freimgestalter im Gespräch mit mundraub-Gründer Kai Gildhorn. Es geht um Baumkatasterdaten, Essbare Städte und Nachwuchs.
Die Mission von "mundraub.org" lautet: Menschen mit Obstbäumen verbinden. Auf einer digitalen Karte verraten die Mundräuber öffentliche Flächen, auf denen jeder ernten darf.
Überall in Magdeburg verteilt gibt es öffentliche Bäume und Sträucher. Doch Achtung: Wer dort ernten will, muss ein paar Regeln beachten.
Der Zeitgeist interessiert sich wieder dafür, wo Fleisch, Eier oder Früchte herkommen. Auf mundraub.org teilen Nutzer Fundorte und Wissen um Obstbäume etc., auch Kommunen können ihre fruchtigen Baumkataster eintragen.